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Ein unvergessliches Erlebnis

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Anfang September streckte Jennifer Ahn ihr erstes Stück Rotwild im väterlichen Revier des Stadtwalds Aachen. Gegen 7.30 Uhr wechselte ein Alttier zusammen mit seinem Wildkalb über eine schmale Schneise.

FG_Rotwild_Ahn
(Foto: privat)
Die angetragene Kugel (.30-06, „Evo Green“) ließ das Kalb nach einer kurzen Flucht von 15 Metern verenden. Dieses Erlebnis wird nicht nur für die junge Jägerin, sondern auch für den sie begleitenden Vater unvergesslich bleiben.
 
Weitere Leserbeiträge finden Sie in der WILD UND HUND 22/2014, die am 20. November im Handel erscheint.
 
Liebe Leser, Sie erhalten für jeden Beitrag, der exklusiv in in der Printausgabe WILD UND HUND veröffentlicht sein muss, 50 Euro. Neben dem Foto sollten noch folgende Informationen beiliegen: Wildart, Alter, Gewicht, Revier und Bundesland, Erlegungsdatum, Jagdart, Wildbretgewicht sowie eventuell Angaben zur Trophäe (Gewicht und Punkte). Bitte achten Sie bei den Bildern auf eine brauchtumsgerechte, wildbrethygienisch vertretbare und ästhetische Präsentation des gestreckten Wildes. Das Bild sollte in größtmöglichem Format und in einer Auflösung von mindestens 300 dpi geschickt werden.

Bitte senden Sie Ihren Beitrag an: Redaktion WILD UND HUND, Erich-Kästner-Str. 2, 56379 Singhofen, oder per Mail direkt an tobias.thimm@paulparey.de


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